Quantenphysik: Erforscht unter anderem die hochkomplizierten Vorgänge in und um die kleinsten Teilchen. Hier werden die Zusammenhänge zwischen materieller Welt und übergeordneten Dimensionen in ersten Ansätzen beschrieben und forschende Wissenschaftler erahnen staunend, dass das bisherige Weltbild der Wissenschaft nur einen winzigen Teil der Schöpfung umfasst. Unter den maßgeblichen Quantenphysikern gibt es keine Atheisten... Ein guter Artkel hierzu:  http://www.biblisch-lutherisch.de/welt-kirche/neues-weltbild/   Den dort erwähnten Vortrag von Professor Dr. Wolfgang Leisenberg, der kostenlos als CD erhältlich ist, kann ich nur wärmstens empfehlen.

Und es sind nicht nur Quantenphysiker. Sehr interessant z.B. auch die Vorträge des leitenden Mikrobiologen der TU München, Prof. Dr. Siegfried Scherer, der sich u.a. ausführlich mit der Evolutionstheorie beschäftigt und den aktuellen Stand darüber anschaulich darlegt, siehe z.B.  https://www.youtube.com/watch?v=Onf1JnNzx6A.  Wer in der Frage mitreden will, sollte das mal gehört haben.

 

 

Wissenschaft und Glaube: 

Der angebliche Konflikt zwischen den beiden existiert gar nicht. Es gibt lediglich einen internen Konflikt in der Wissenschaft zwischen bibelgläubigen Wissen-schaftlern und solchen, die es nicht sind. Selbst Darwin war Zeit seines Lebens gläubiger Christ. Und die Vereinbarkeit von Glaube und Wissenschaft ist eigentlich auch kein Problem - außer für einige Fanatiker auf beiden Seiten.

 

In verschiedensten Bereichen hat die Wissenschaft erkannt, dass die von ihr zu erforschenden Zusammenhänge viel komplizierter und umfassender sind, als jemals angenommen. Die Wissenschaftler stehen heute staunend vor einer Schöpfung, deren hochkomplizierte Ordnung sich ohne einen Planer und Schöpfer, der im Hintergrund aus einer anderen Dimension die Fäden zieht, nicht mehr erklärbar ist. Unsere Existenz ist von einem reibungslosen Zusammenspiel derartig vieler Faktoren abhängig, dass z.B. etwas wie "Evolution" schon aufgrund des Zeitfaktors nicht mal ansatzweise als alleinige Grundlage hierfür in Betracht kommt. Die Wissenschaft steht momentan kurz davor, die Existenz Gottes als Notwendigkeit zu proklamieren - viele führende Wissenschaftler haben dies übrigens bereits getan (Zitat Prof. Dr. Werner Heisenberg, Nobelpreisträger für Physik und Mitbegründer der Quantenmecha-nik: "Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft macht dich zum Atheisten, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.")

 

Der Glaube selbst sieht sich nicht in Konkurrenz mit der Wissenschaft, denn die Wissenschaft beschreibt jeweils nur das, was sie gerade mehr oder weniger gut mit ihren Mitteln erklären kann, und das ist sehr beschränkt. Es ist nicht ihre Aufgabe, den Glauben zu bestätigen oder zu widerlegen, und das würde auch nicht funktionieren. Und ebenso gibt es für Christen keinen Grund, normale wissenschaftliche Erkenntnisse anzuzweifeln, außer für einige Übereifrige, die sich ein besonders eingeschränktes Verständnis zugelegt haben.

 

Im Mai 2015 stellte ein Professor der Universität Oxford im "Bibelgespräch" des ERF klar:  Ein Wissenschaftler glaubt auch, nämlich dass all die Thesen, auf de-nen die Wissenschaft beruht, auch wahr sind (wie oft schon hat die Wissenschaft ihre Meinungen geändert?!) und als Glaubender gründe ich ebenso auf Tatsa-chen - nämlich z.B. die Auferstehung Jesu von den Toten.

 

Gott ist kein Lückenfüller für die Dinge, die man noch nicht anders erklären kann, sondern der Schöpfer, dessen Handeln die Wissenschaft zu erklären versucht.

 

Während führende Wissenschaftler dies zunehmend betonen, sind es meist wissenschaftliche Laien, die behaupten, dass Gott keinen Platz im wissenschaft-lichen Denken hätte - oder "Wissenschaftler", die diese Bezeichnung nicht wirklich verdienen, da sie aus emotionalen Beweggründen etwas ablehnen, dessen Nichtexistenz sie ja gar nicht beweisen können. Und das ist ein komplett unwissenschaftliches Verhalten.

 

Viele Jahre wehrte sich die Wissenschaft gegen die Theorie des "Urknalls", da sie den biblischen Schöpfungsakt eher bestätigt als widerlegt....

 

Einige Wissenschaftler, die gegen den Glauben eifern, meinen eigentlich nicht den Glauben, sondern Religionen. Denn glauben tun sie auch - alles mögliche sogar. Sie verwechseln die Begriffe; Gott ist kein Glaubensgegenstand, sondern besser bewiesen als jede wissenschaftliche These; und Jesus war kein Freund der Religiösen, sondern derer, die unter den Machenschaften der Religiösen zu leiden hatten.

Think!

 

 

Die Bibel:  Ist kein verstaubtes Buch, sondern mit Abstand die meist gelesene Lektüre der Welt. Inzwischen sind zumindest Teilabschnitte in rd. 2.500 Spra-chen übersetzt - und jährlich kommen einige hinzu. Jedes Jahr werden über 30 Millionen Bibeln verkauft bzw. verteilt, Tendenz stark steigend. Die größte Bibel-gesellschaft existiert aktuell in China...   Gerade in Ländern, in denen Christen verfolgt werden, steigt die Verbreitung sprunghaft, z.B. hat sich im Jahre 2013 die Anzahl der Bibeln in Syrien mehr als verzwanzigfacht. Die Ausbreitung des Evangeliums verläuft in vielen Teilen der Welt zurzeit rasant. Leider bekommt man hier bislang kaum etwas davon mit.

Die Bibel liefert Antworten auf unsere grundlegenden Lebensfragen, und auch auf vieles andere. Traurig, dass sogar viele Pastoren diese Antworten nicht mehr kennen, da sie mit theologischen Theorien überfrachtet sind und die eigentliche biblische Lehre aus dem Blick verloren haben. Ein großes Dilemma unserer Zeit, dass die Menschen oftmals keine Antworten finden bei denen, die sie kennen sollten. Daher wenden sich auch viele Menschen von den Kirchen ab. Und man-che wenden sich dann anderen Institutionen zu, die Antworten versprechen und ihre Thesen mit Entschlossenheit verbreiten. Wie, sollten die Kirchen/Religionen mitschuldig daran sein, dass Menschen sich dem "Islamischen Staat", esoteri-schen Zirkeln und ähnlichem anschließen?  Leider ja! Denn viel zu oft bleiben sie den Menschen klare Antworten auf ihre Fragen schuldig. Antworten, die sie ei-gentlich kennen sollten.

 

 

Yoga:  Der Begriff Yoga umfasst einen komplexen Themenbereich. Es geht hier-bei keineswegs nur um ein paar Entspannungsübungen. Man ist gut beraten, sich hierzu umfassend zu informieren. Ein passabler Einstieg ist z.B. der Bericht der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (www.ekd.de/ezw/dateien/EZWINF112.pdf). 

 

 

Meditation: Dieser Begriff kann ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Vom "Abschalten" oder "Betrachten" über konzentriertes Nachdenken bis hin zum unkontrollierten Öffnen des Bewusstseins. In Verbindung mit Yoga und ähnlichem siehe oben.

 

 

Quigong:

Eine gründliche Recherche im Internet ist aufschlussreich. Besonders Berichte von Betroffenen sind sehr hilfreich, da sie persönlich erlebt wurden. Mehr will ich gar nicht verraten, der Aha-Effekt stellt sich dann von ganz alleine ein. Siehe z.B. http://www.lichtarbeit-verführung.de/bericht113.html

Dort im Anhang findet man Verlinkungen zu rd. 200 weiteren Erfahrungsberichten über verschiedene Themen der Esoterik.

 

 

Kartenlegen, Tarot, Horoskope, Astrologie: Dieses und ähnliches wird in der Bibel unter "Wahrsagerei" zusammen gefasst. Sofern es sich nicht sowieso um reinen Nepp handelt, bezieht es seine "Informationen" aus Quellen, mit denen Christen nicht in Kontakt kommen sollen. Die Bibel untersagt daher die Beschäf-tigung mit diesen Dingen ausdrücklich. Die Astrologie entstammt dem babyloni-schen Götzenkult und war sowohl Juden wie Christen stets streng verboten. 

 

 

Anthroposophische Medizin, Homöopathie, Reiki, Angewandte Kinesiologie, Besprechen und ähnliche Heilmethoden:  Hier vermischen sich nützliche alternative Heilmethoden, Philosophie und überlieferte Naturheil-kunde mit Scharlatanerie bis hin zu okkulten Praktiken. Die Übergänge sind manchmal fließend. Auf jeden Fall ist es aufschlussreich, sich die Entstehungs-geschichten und sonstigen Hintergründe einmal anzuschauen. Und man sollte sich folgendes klar machen:

 

1. Jede Methode wird zumindest in dem Prozentbereich erfolgreich sein, in dem auch ein Placebo (Scheinmedikament) erfolgreich ist und daher immer einige begeisterte Fürsprecher finden.

 

2. Wenn manch eine Methode so gut wäre wie behauptet wird, hätte sie sich längst durchgesetzt und würde überall angewendet werden.

 

3. Nicht alles, was zunächst funktioniert, muss auch auf Dauer gut sein. 

 

Und natürlich gibt es auch alternative Heilmethoden, die unserer Schulmedizin in einigen Bereichen überlegen sind und eine wertvolle Ergänzung darstellen - wenn sie von erfahrenen, verantwortungsvollen Spezialisten angewendet wer-den. Und natürlich gibt es auch mächtige Lobbys, die alternative Methoden ver-hindern wollen, weil sie mit teuren Geräten und Präparaten riesigen Profit ma-chen. Eigene Recherchen und kritische Erfahrungsberichte anderer Betroffener sowie der Rat erfahrener Mediziner sind also bestimmt sinnvoll. Erfahrungsberichte siehe z.B. oben zu Quigong.

 

Zur Homöopathie ist aktuell (2015) ein weiteres Buch erschienen, das diese Methode kritisch beleuchtet. Es stammt von Natalie Grams, einer Ärztin, die gerade ihre sehr erfolgreiche homöopathische Praxis aufgegeben hat, weil sie diese Methode nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte. Artikel hierzu sind im Stern und im Focus erschienen. Weiteres ist im Internet zu finden.

 

Immer, wenn es um esoterische Geistheilungen oder den Einsatz besonderer Energien geht, ist besondere Vorsicht geboten. Nach eventuellen anfänglichen Erfolgen warten meist unerwünschte Nebenwirkungen, die langfristig oft schlim-mer sind als das Ursprungsleiden. Ehemalige Behandler und Anwender derarti-ger Methoden, die den Absprung geschafft haben, warnen eindringlich vor den negativen Auswirkungen durch Kontakt mit esoterischen und ähnlichen Metho-den. Persönlichkeitsveränderungen, Ängste und Alpträume sind die noch eher harmloseren Folgen. Die in der Esoterik vorgenommene Unterscheidung zwi-schen schwarzer und weißer Magie gibt es in Wirklichkeit gar nicht. Die dort ver-fügbar gemachten "Geister" und "Energien" sind im Endeffekt stets negativer Natur und führen zu Abhängigkeiten, negativen Bindungen und Gottesferne. Hinter vielen vorgeschobenen alternativen Heilmethoden verbergen sich derar-tige Praktiken. In der "unsichtbaren Welt" gibt es Grenzen, die man nicht über-schreiten sollte. Oft sind diese nicht mal denen bekannt, die damit anderen hel-fen wollen. Erfahrene christliche Seelsorger können helfen, aus derartigen Ver-strickungen wieder heraus zu kommen und einen Weg zu echter Hilfe und Be-freiung zu finden. 

(Anmerkung: Es wäre natürlich nicht in Ordnung, bestimmte Methoden zu kri-tisieren, wenn man keine belastbaren Informationen hat. Die obigen Aussagen stützen sich daher auf Berichte ehemaliger "Meister" verschiedener Esoterik-Anwendungen, die nach ihrem Ausstieg eindringlich davor warnen, weil nämlich zum Teil gezielt okkulte Kräfte eingesetzt werden).

 

 

Leben nach dem Tod / ewiges Leben:  Hierzu hat fast jeder seine Meinung und viele Denker und Gelehrte haben ihre persönlichen Ansichten kund getan. Aber was nützen uns Ansichten und Meinungen zu diesem Thema? Genau - gar nichts. Was wir brauchen, sind verlässliche Informationen - und auf keinen Fall die Spekulationen, die Philosophen und menschlich erdachte "Religionen" an-bieten.

Verlässliche Informationen kann nur jemand liefern, der die "andere Seite" kennt. Und genau davon handelt die eigentliche Botschaft der Bibel. Von Jesus Christus, der ständig direkten Kontakt zur "anderen Seite", zu Gott selbst, hatte. Der, wie er selbst immer wieder betonte, nur das weiter sagte, was er vom "Vater" gesagt bekam. Der sich, um seine Aussagen zu beweisen, nach Belieben über die sogenannten Naturgesetze hinweg setzte und schließlich noch von den Toten wieder auferstand, um dadurch den letzten Beweis anzutreten. 

Während von anderen Werken der Geschichtsschreibung meistens nur jeweils weniger als zehn Exemplare erhalten sind, die zudem oft erst Jahrhunderte nach den Ereignissen aufgezeichnet wurden, gibt es allein zum Neuen Testament weit über 20.000 erhaltene Originaldokumente, die zum Teil noch von Augenzeugen und Weggefährten Jesu (z.B. Petrus, Johannes, Matthäus) selbst verfasst wur-den. Die übrigen sind wenige Jahrzehnte nach den Ereignissen niedergeschrieben worden, auf Grundlage der mündlichen Berichte derer, die noch dabei waren. In der gesamten Geschichtsschreibung gibt es nichts, was besser und sicherer überliefert ist als die Bibel, insbesondere das Neue Testa-ment. Warum sogar Theologen immer wieder meinen, daran herum deuteln und die klaren Aussagen relativieren zu müssen, bleibt rätselhaft und hat der Sache immensen Schaden zugefügt.  Am besten mal selbst das Neue Testament mit offenen Augen lesen und sich dabei bewusst machen, dass es sich hierbei eben nicht um "erfundene Geschichten" oder "symbolisches" handelt, sondern um erlebte Wahrheit. 

Und wer sich für das Angebot von Jesus Christus interessiert, der findet im Neu-en Testament alle erforderlichen Informationen - und zwar nur dort. Man sollte sich keinesfalls auf das verlassen, was Menschen/Kirchen daraus "entwickelt" haben.

 

 

Islam und Christentum:

Muslime sind unsere Nachbarn und Freunde. Als Christen grenzen wir uns nicht von anderen Menschen ab, sondern verstehen sie alle als von Gott geliebte Geschöpfe. Unabhängig davon sind wir als Christen aufgerufen, unseren Glauben zu bekennen und ihn bei denen bekannt zu machen, die bisher nichts oder wenig davon gehört haben. Wenn nun jemand aber nicht daran interessiert ist, sollten wir ihn nicht drängen, sondern seinen freien Willen akzeptieren und genauso als liebenswerten Nächsten betrachten wie jeden anderen auch. Schließlich ist es ja völlig normal, dass jemand dem Glauben anhängt, in dem er erzogen wurde oder für den er sich aus anderen Gründen entschieden hat. Nur durch tolerantes Verhalten und gelebte Nächstenliebe können wir demonstrie-ren, dass der christliche Glaube doch etwas ganz besonderes ist, das man sich mal näher anschauen sollte. Die heutzutage öfter mal anzutreffende Meinung, dass der islamische, der jüdische und der christliche Gott sowieso der gleiche seien, kann man so allerdings nicht stehen lassen. Zwar gibt es gemeinsame alttestamentliche Wurzeln, aber in verschiedenen Bereichen trennen sich dann die Wege. Außerdem bekennen wir als Christen den dreieinigen Gott: Vater, Sohn (Christus) und Heiliger Geist, die untrennbar miteinander verbunden sind. Und Christus als Teil der Gottheit gibt es nun mal nur im christlichen Glauben (und bei den sogenannten "Judenchristen", die an jüdischen Traditionen festhalten aber Jesus Christus als den gekommenen Messias begreifen). 

Interessant auch, welch positiv heraus ragende Stellung Jesus und seinen Anhängern (den Christen) im Koran zugestanden wird, siehe z.B. in der 3. Sure, Verse 45 bis 55 (die Versnummer steht in einigen Koranausgaben hinter dem Vers).

Historisch betrachtet ist der Islam einige Jahrhunderte nach dem Christentum entstanden (ca. 620 nach Christus) und hat vieles aus den jüdischen und christlichen Überlieferungen verwendet. Zum Teil darauf aufbauend hat er jedoch anderes Gedankengut hinzugefügt und einiges verändert, z.B. Jesus nicht als Sohn Gottes sondern als Propheten angesehen. Der Islam wurde quasi unter anderem als Fortsetzung der biblischen Schriften proklamiert.

Auch interessant: ursprünglich ging es Mohammed nur um die Errichtung eines großen Reiches im Zweistromland und Umgebung. Da es dort aber ca. 20 verschiedene Religionen gab, versuchte er mit dem von ihm erdachten Islam, möglichst viele dieser Religionen unter einem Dach zu vereinen. Daher auch die vielen "Kopien" aus anderen Religionen. In der Anfangszeit seiner Eroberungs-kriege arbeitete er auch mit einigen jüdischen und christlichen Kräften zusammen, die ihn zunächst unterstützten. Erst als diese ihre Unterstützung zurück zogen, wurden sie auch zu Feinden erklärt.

 

Aus christlicher Sicht ist die göttlich inspirierte Überlieferung hinsichtlich ihrer eigentlichen Botschaft und den zugehörigen Schriften mit dem Neuen Testament bereits abgeschlossen und nur in der dortigen Form als Wahrheit anzusehen.

 

 

Abtreibung / Schwangerschaftsabbruch:

Ein hochqualifizierter Mediziner, unter anderem Nobelpreisträger im Bereich der Hirnforschung, wurde einmal gefragt, wie aus seiner Sicht der Unterschied zwischen ungeborenem und geborenem Leben beschrieben werden kann. Seine Antwort lautete sinngemäß etwa so:

Ein ungeborenes Kind wird im Körper der Mutter mit allem versorgt. Bei einem geborenen Kind findet dies außerhalb des Körpers der Mutter statt. Einen weiteren Unterschied gibt es aus medizinischer Sicht nicht.

 

Dies dürfte klar stellen, was von Abtreibungen zu halten ist, die nicht aus wirklich wichtigen Gründen vorgenommen werden...

 

Inzwischen mehren sich die Bücher und Selbsthilfegruppen von Frauen, die nach Jahren, teilweise erst nach Jahrzehnten, von der Schulderkenntnis erdrückt werden und sich selbst und denen, die sie falsch beraten haben, schwere Vorwürfe machen.